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PaulSchaller

4.1.1913 Überstorf, 26.9.1989 Basel, kath., von Wünnewil. Sohn des Peter und der Rosa Elisabetha geb. Boschung. 1943 Gertrud Möhl. Gymnasium in Einsiedeln, ab 1932 Stud. der Musik in München. Ab 1938 Organist und Chorleiter an der Marienkirche in Basel, 1953 zudem Übernahme des Basler Liederkranzes. Ab 1950 Lehrer an der Basler Musikakad., ab 1953 an der Kirchenmusikschule in Luzern. S. galt weitherum als geachteter Chorpädagoge. Als Komponist widmete er sich v.a. der Chorliteratur, schuf aber auch einige Lieder und Klavierwerke.

Quellen und Literatur

  • R. Bisegger, «Paul S. eine Porträt-Skizze», in Kath. Kirchenmusik 88, 1963, 294-296
  • SML, 232 f.
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Lebensdaten ∗︎ 4.1.1913 ✝︎ 26.9.1989

Zitiervorschlag

Christoph Ballmer: "Schaller, Paul", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 08.07.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/026935/2011-07-08/, konsultiert am 04.10.2024.