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Religionen

Aus kulturwissenschaftlicher Sicht bezeichnet der Begriff Religionen soziokulturell verfasste Symbolsysteme, die auf bestimmten Annahmen und Vorstellungen bezüglich einer allgemeinen Seinsordnung gründen, diese in verschiedenen Sprach-, Bild- oder Handlungsmedien darstellen und mit ihnen ein bestimmtes Ethos, Verhaltensregeln und rituelle Praktiken assoziieren, deren Verbindlichkeit durch gemeinschaftliche Organisation und Institutionalisierung gestützt wird. Welche Funktion die Religion in einer Gesellschaft, für Gruppen oder Einzelne erfüllt, ist dem historischen Wandel unterworfen und jeweils kontextbezogen (z.B. regional-, schicht- oder traditionsspezifisch) zu bestimmen. Dabei sind neben Entwicklungen auf der Ebene religiöser Experten und sozialer Eliten auch Bräuche und Volksfrömmigkeit zu beachten. Für die historisch-wissenschaftliche Erforschung der Religionen in der Schweiz steht seit jeher die Beschäftigung mit der regionalen Kirchengeschichte im Vordergrund, was nicht nur auf die Quellenlage, sondern ebenso sehr auf institutionelle Interessen und theoretische (teilweise ideologische) Prämissen zurückzuführen ist.

Quellen der Religionsgeschichte, auf der hier der Schwerpunkt liegt, sind neben Texten vor allem Bauten, Bilder und Objekte, die in unterschiedlicher Weise über religiöse Vorstellungen und Praktiken einer Gesellschaft und ihrer Teile (Milieus, Gruppen, Bewegungen) informieren. Die Religionsgeschichte der Moderne kann darüber hinaus auf statistische und demoskopische Daten zurückgreifen. Dass die Religionsgeschichte älterer Perioden mehrheitlich Riten und Brauchtum, die neuere Religionsgeschichte vor allem Glaubensvorstellungen und Ritualnutzung bzw. -partizipation thematisiert, ist einerseits den Quellen geschuldet, hängt aber auch mit Verschiebungen im westeuropäischen Verständnis von Religionen von kollektiv verbindlichen Praktiken zu individuellem «Fürwahrhalten» zusammen.

Charakteristika der schweizerischen Religionsgeschichte

Die Religionsgeschichte der Schweiz ist zunächst durch die geographischen Gegebenheiten bestimmt: die regionale Ausrichtung der drei Sprachgebiete auf unterschiedliche Grossräume (süddeutscher Raum, Rhonetal und Frankreich, Lombardei), die zentrale Bedeutung des Alpenraums für den Verkehr, die damit zusammenhängende Binnenorganisation und die grossen regionalen Unterschiede zwischen Berggebieten und Mittelland in Bezug auf die Wirtschaftsstruktur.

Im alpinen Raum, vor allem in den katholischen Gebieten, hat sich religiöses Brauchtum mit teilweise vorchristlichen Wurzeln bis in die Gegenwart erhalten. Dagegen waren die Städte des Mittellands seit jeher Zentren intellektueller Innovation (Christianisierung, Reformation) und organisatorischer Durchdringung auch im religiösen Bereich. Trotz überregionaler Ausstrahlung einzelner Klöster (St. Gallen, Romainmôtier, Saint-Maurice, Einsiedeln) oder Zentren der Reformation (Zürich, Genf) in die jeweiligen Grossräume ist es jedoch selbst unter den Bedingungen des modernen Bundesstaats seit 1848 nie zur Herausbildung eines das gesamte Territorium der Eidgenossenschaft verbindenden, religiös führenden Orts gekommen. Dagegen stand seit dem 16. Jahrhundert die kantonale und kommunale Bevorzugung jeweils einer christlichen Konfession (Katholizismus, Protestantismus), die unterschiedliche Frömmigkeitsmuster förderte und erst ab dem späteren 18. Jahrhundert vornehmlich in den Städten einer langsam zunehmenden konfessionellen Durchmischung wich. Mochte die religiöse Ausstrahlung einzelner Städte zeitweise über die Landesgrenzen hinausreichen – dies gilt besonders für Genf und den Calvinismus («protestantisches Rom»), wie umgekehrt Mailand während der Katholischen Reform einen Bezugspunkt für die katholischen Orte der Eidgenossenschaft bildete – so blieb sie innerhalb der Schweiz doch meist auf das unmittelbare regionale Umfeld beschränkt. Allein Freiburg stellte mit seiner 1891 gegründeten, lange Zeit einzigen katholischen Universität und einer Vielzahl von Orden (Mönchtum) und Kongregationen bis ins letzte Drittel des 20. Jahrhunderts einen Zentralort für die Eliten der katholischen Orte der Schweiz dar.

Konfessionelle Karte der St. Galler Pfarrei Degersheim in einer Urkunde von 1763 (Stiftsarchiv St. Gallen, Urk. K1 L1).
Konfessionelle Karte der St. Galler Pfarrei Degersheim in einer Urkunde von 1763 (Stiftsarchiv St. Gallen, Urk. K1 L1). […]

Von diesem Spezialfall abgesehen, beschränkt sich die gesellschaftliche Integrationsfunktion der Religion in der Schweiz seit der Reformation auf die lokale, regionale oder kantonale Ebene. Spätestens seit dem Sonderbundskrieg und dem Ende des Kulturkampfs ist der Vorrang des politischen Zweckbündnisses der Stände im Föderalstaat gegenüber religiös-konfessionellen Differenzen allseits anerkannt (Konfessioneller Friede). Aufklärung, Helvetik und Liberalismus haben religiöse Toleranz und Religionsfreiheit hervorgebracht und verfassungsmässig festgeschrieben. Im modernen Bundesstaat koexistieren nicht nur Kantone unterschiedlicher Konfessionstradition (Konfessionelle Parität), sondern auch solche mit intensiv gepflegten Traditionen der Verbindung von Religion und Republik (etwa Bern, Zürich und Waadt als reformierte, Freiburg und Wallis als katholische Beispiele) mit solchen bewusster Laizität (wie Genf und Neuenburg). Anders als in den meisten europäischen Staaten konnte sich das Nationalbewusstsein in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert nie direkt einer religiösen, aber auch keiner dezidiert antireligiösen Legitimation bedienen. Zivilreligiöse Symbole (Helvetia, Vaterland und Opfergeist) hatten jeweils nur in Krisenzeiten Konjunktur.

Religiöse Traditionen

Über das religiöse Brauchtum der Kelten informieren vereinzelte archäologische Befunde und Traditionen, die in römischer Zeit weitergepflegt wurden und sich etwa in Götternamen und gallorömischen Tempeln erhalten haben (Romanisierung). Mit der römischen Verwaltung kamen ab 15 v.Chr. auch römische Gottheiten und Kulte ins Land, die ab dem 4. Jahrhundert dem zunächst wiederum über Beamte und Besitzer von Landgütern vermittelten, später von Klöstern geförderten Christentum weichen mussten. Die fortschreitende Christianisierung vermochte – unter anderem durch die Heiligenverehrung – ein polytheistisches Symbolsystem in ein theoretisch monotheistisches zu überführen und im Bereich der Flur- und Wegsicherung, Heilungspraktiken, Totenpflege usw. eine Vielzahl von vorchristlichen Bräuchen und Vorstellungen zu integrieren. Neben inkludierenden kennt die Geschichte des vorreformatorischen Christentums in der Schweiz aber auch klar exkludierende Tendenzen (Ketzer).

Einen tieferen Einschnitt bedeutete die Reformation, welche in den meisten städtischen und einigen Länderorten der Eidgenossenschaft die Religion der politischen Kontrolle von Zünften und Patriziat unterwarf. Protestantismus und Stadtherrschaften, deren Interessen wesentlich durch Gewerbe und Handel bestimmt waren, gingen damit ein Zweckbündnis ein. Zahlreiche Ausdrucksmittel herkömmlicher Religionsausübung (Heiligenverehrung, Bilderkult, Prozessionen, Pilgerwesen usw.) wurden abgeschafft (Bildersturm), profaniert oder zu städtischen Zivilritualen transformiert, Klöster und Bildungsprivilegien der Ordensleute aufgehoben; aus zölibatären Klerikern wurden verheiratete reformierte Pfarrer, deren Expertise sich nicht mehr in erster Linie auf Kult und Ritual, sondern Belehrung in Fragen der Schriftdeutung und Sittlichkeit bezog. Stände oder Gemeinden optierten im Gefolge der Reformation für die eine oder andere Konfession (Konfessionalismus), was die Geschichte der Schweiz geprägt hat. Die für die Entwicklung der Eidgenossenschaft entscheidenden wirtschaftlichen, politischen und sozialen Innovationen gingen fortan meist von den reformierten Ständen aus. Die enge Bindung der reformierten Landeskirchen an die politisch und wirtschaftlich Erfolgreichen und der daraus folgende säkulare Zweckpragmatismus blieben freilich nie ohne Widerspruch. Die Geschichte des Protestantismus hat seit der Bewegung der Täufer im 16. Jahrhundert eine Vielzahl idealistischer, spiritualistischer (Pietismus, Pfingstliche Freikirchen) oder fundamentalistischer Oppositionsbewegungen (Protestantischer Fundamentalismus, Freikirchen und Sekten) hervorgebracht. Internationale Filialgemeinden anderer Kirchen protestantischer Tradition (Anglikanische Kirche, Baptisten, Darbysten, Methodisten usw.) trugen das ihre zur Diversität des schweizerischen Protestantismus bei.

Im Bereich der Katholischen Kirche vermochten die Katholische Reform und die Gegenreformation den mit der Reformation einhergehenden Entsakralisierungs- und Rationalisierungsschub nur bedingt zu kompensieren. Die katholischen Stände blieben lange Zeit agrarisch und kulturell konservativ. Erst als im 19. Jahrhundert der wirtschaftliche und technische Fortschritt auch die katholischen Kantone und ihre Eliten erreichte, zugleich immer mehr Katholiken in die mehrheitlich reformierten Städte abwanderten und sich die katholische Bevölkerung zunehmend als eigentliches Milieu konstituierte, wurden schrittweise durch Gründung von Presseorganen, der Katholischen Volkspartei, der Universität Freiburg usw. die Voraussetzungen für eine umfassende Partizipation am schweizerischen Gemeinwesen geschaffen. Schweizerischem Partikularismus entsprechend passten sich auch die katholischen Strukturen (vor allem auf der Ebene der Pfarrei bzw. Kirchgemeinde) stärker als in anderen Ländern demokratischen Gepflogenheiten an; die damit einhergehende, nur den Kult nicht tangierende Rechtsstellung und Partizipation der Laien dürfte wesentlich zur relativ grossen Kohäsion des Schweizer Katholizismus trotz Abspaltungen nach «links» nach dem Ersten (Christkatholische Kirche) und nach «rechts» nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (Integralismus) beigetragen haben. Im 20. Jahrhundert waren es dann vor allem Migranten, welche den katholischen Bevölkerungsanteil stärkten und zu seiner religiösen Revitalisierung beitrugen. Ausschliesslich migrationsbedingt entstanden daneben auch Zweige sogenannter orientalischer (Armenier, Assyrer, Chaldäer usw.) und der orthodoxen Kirchen. Die weltweite christliche Ökumene hat seit 1948 in Genf als dem Sitz des Ökumenischen Rats der Kirchen ihr Zentrum.

Seit dem 12. bzw. 13. Jahrhundert sind in Schweizer Städten Juden bezeugt (Judentum). Sie sahen sich hier bis ins 19. Jahrhundert ähnlichen Benachteiligungen ausgesetzt wie im übrigen Westeuropa und erreichten erst ab 1866 eine hinreichende Anerkennung und institutionelle Konsolidierung. Aufklärung, Liberalismus und Kolonialismus – an Letzterem partizipierte die Schweiz allerdings nur indirekt (Missionen) – hatten im 19. Jahrhundert eine generelle Pluralisierung religiöser Anschauungen und Praktiken zur Folge, wenngleich diese zunächst nur gebildete Eliten betraf (Freimaurerei). Die gelehrte Beschäftigung mit den sogenannten Weltreligionen begünstigte im späten 19. Jahrhundert die Formulierung alternativer Weltanschauungen wie Anthroposophie und Theosophie. Hinduismus und Buddhismus wurden in der Schweiz lange Zeit eher als Philosophien denn als Religionen rezipiert, im 20. Jahrhundert dann auch als Vermittler alternativer Körperkultur (Yoga, Zen, Ayurveda usw.). Religiöse Bedeutung in einem spezifischen und umfassenderen Sinn haben südost- und ostasiatische Traditionen in der Schweiz erst in Verbindung mit neuen religiösen Bewegungen (z. B. International Society for Krishna Consciousness) und globalen Migrationsströmen erlangt.

Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts hat sich schliesslich der Islam zu einer für die Religionsgeschichte der Schweiz bedeutsamen Grösse entwickelt: Seit den 1990er Jahren bilden Muslime die drittgrösste Religionsgruppe, die zunehmend auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Die grosse Mehrheit der 2010 in der Schweiz lebenden Muslime hat einen Migrationshintergrund, wobei im französischsprachigen Landesteil wohnhafte Muslime vor allem aus arabischen Ländern, im deutschsprachigen Landesteil lebende mehrheitlich aus Südosteuropa, der Türkei und dem Iran stammen. Dazu kommt eine wachsende Zahl von Schweizer Konvertiten.

Säkularisierung, Individualisierung, Pluralisierung

Das Entsakralisierungsprogramm der Reformation ist nicht nur als religiöse Antwort auf ein religiöses Problem zu verstehen, sondern Teil eines umfassenderen gesellschaftlichen Wandels, der mit Entwicklungen im Bereich der Medienkultur, der Wissenschaften, der Technik oder der Wirtschaft zusammenhängt. Er ist als «Entzauberung» der Welt beschrieben und als Säkularisierung bezeichnet worden, womit die Ersetzung religiöser durch nicht religiöse Wirklichkeitsdeutungen gemeint ist (Szientismus, Rationalismus). Dieser Prozess, der in Variationen ganz Europa geprägt hat, bewirkte zugleich eine schrittweise Aussonderung des Religiösen als Separatbereich gesellschaftlicher Kommunikation. Nicht bestätigt hat sich die Annahme, die Religionen würden mit fortschreitender wissenschaftlich-technischer Entwicklung hinfällig. Dagegen standen nicht nur die Beharrungskräfte religiöser Institutionen und Praktiken, sondern auch das Innovationsvermögen der Religionen, die sich neuen Formen der Kontingenzerfahrung anzupassen wussten. Gleichwohl verlagerten sich zahlreiche Funktionen des religiösen Felds in der Moderne in benachbarte, religiös neutrale Bereiche gesellschaftlicher Kommunikation (Kultur, Kunst, Sport, Tourismus usw.). Die Kirchen als religiöse Grossorganisationen meisterten diese Entwicklung, indem sie herkömmliche Aufgaben im Bereich der Bildung, der Gesundheits- und der Sozialversorgung (Diakonie, Entwicklungszusammenarbeit) weiterführten, die Schwächen des liberalen Staates kompensierten; ausserdem vermochten sie ihre Monopolstellung als Anbieter von Ritualen für wesentliche Übergangssituationen des Lebens (Taufe, Hochzeit, Bestattung) für die Mehrheit der Landesbevölkerung bislang erfolgreich zu verteidigen. Die Plausibilität von Religion bemisst sich unter solchen Voraussetzungen nicht mehr in erster Linie nach der Wahrheit ihrer «Botschaft», sondern nach ihrem gesellschaftlichen Nutzen und zunehmend auch nach ihrer medialen Perfomanz.

Religionen und Konfessionen in der Schweiz 1850-2000
Religionen und Konfessionen in der Schweiz 1850-2000 […]

Gegenüber traditionellen Religionsmustern neu war die im Zuge der Aufklärung propagierte Glaubens- und Gewissensfreiheit des Individuums. Mit der Individualisierung und Privatisierung religiöser Anschauungen ging seit dem 19. Jahrhundert eine Relativierung ihrer Verbindlichkeit und des Anspruchs religiöser Institutionen einher, Wahrheit im Hinblick auf das Letzte und Ganze zu formulieren. Als Gegenbewegung zu kollektivistischen Tendenzen der gesamtgesellschaftlichen Organisation entstanden im 20. Jahrhundert zahlreiche neue Gruppierungen, die religiöses Engagement mit gemeinschaftlicher Nähe verbinden, was den Grossorganisationen nur teilweise gelingt. Auch in der modernen Schweiz hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein religiöser Markt ausgebildet, dessen Angebotsvielfalt unterschiedliche Kombinationen von Anschauungen und Praktiken erlaubt, worauf kleine Gruppierungen oft durch Ausbildung von Kontrollmechanismen reagieren. Eine in den 1990er Jahren durchgeführte Repräsentativbefragung erhob landesweit eine beträchtliche religiöse Diversität, die nahezu jeden Einzelnen als Sonderfall erscheinen liess. Eine zehn Jahre später vorgelegte Studie bestätigte dieses Ergebnis und unterstrich neben dem relativen Beharrungsvermögen der religiösen Grossanbieter auch die deutliche Zunahme der sogenannten Religionslosen.

In der Gesellschaft der Gegenwart wird Religion zunehmend in globalen Zusammenhängen, namentlich unter dem Gesichtspunkt ihres Konfliktpotenzials, thematisiert. Welche Bedeutung der Religion und den Religionen in einer multiethnischen Gesellschaft zukommen soll, die nicht mehr allein durch die regionale Religionsgeschichte, das christliche Erbe und die schweizerische Rechtsordnung bestimmt wird, bedarf somit der erneuten Aushandlung, ebenso das Verhältnis von Religionsfreiheit, öffentlicher Ordnung und Gemeinwohl. Ein besonders sensibler Seismograf für einschlägige Positionen in der schweizerischen Gesellschaft ist die Debatte über den Status des Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen.

Quellen und Literatur

  • Jede/r ein Sonderfall? Religion in der Schweiz, hg. von A. Dubach, R.J. Campiche, 1993
  • Storia religiosa della Svizzera, hg. von F. Citterio, L. Vaccaro, 1996
  • C. Bovay, L'évolution de l'appartenance religieuse et confessionnelle en Suisse, 1997
  • TRE 30, 682-712
  • Histoire religieuse de la Suisse, hg. von G. Bedouelle, F. Walter, 2000
  • Religion in Gesch. und Gegenwart 7, 42004, 1064-1071
  • C. Bovay, Religionslandschaft in der Schweiz, 2004
  • R.J. Campiche et al., Die zwei Gesichter der Religion: Faszination und Entzauberung, 2004
  • Eine Schweiz - viele Religionen, hg. von M. Baumann, J. Stolz, 2007
  • Europ. Religionsgeschichte, hg. von H.G. Kippenberg et al., 2009
  • R.J. Campiche, La religion visible, 2010 (mit Bibliogr.)
Weblinks

Zitiervorschlag

Christoph Uehlinger: "Religionen", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.12.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/026987/2011-12-23/, konsultiert am 19.03.2024.