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GeorgMalin

8.2.1926 Mauren (FL), von Mauren. Sohn des Josef, Stuckateurs, und der Hilda geb. Batliner. 1956 Berty Ziegler, Tochter des Albert, Postbeamten. Gymnasium in Disentis, Stud. der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte in Zürich und Freiburg, 1952 Dr. phil. Kurse in Zeichnen bei Hans Gisler an der ETH Zürich, in Malen bei Henri Wabel und in Bildhauerei bei Alfons Magg in Zürich. Ab 1955 freischaffender Künstler in Mauren. Ausstellungen von Bildern und Plastiken u.a. in Vaduz, Chur, Bensberg (Nordrhein-Westfalen), Schaan, Zürich, Feldkirch. Ausstattung von Kirchenräumen u.a. in Schellenberg, Schaan (St. Peter und St. Laurentius), Mauren, Gossau (ZH), Reinach (BL), Bern (Dreifaltigkeitskirche), Chur (Erlöserkirche). Neben seiner Tätigkeit in Archäologie und Denkmalpflege arbeitete M. am Liechtenstein. Urkundenbuch mit. Autor zahlreicher kunstwissenschaftl. Publikationen. 1968-96 Konservator der Liechtensteinischen Staatl. Kunstsammlung.

Quellen und Literatur

  • R.T. Stoll, Georg M. - Skulpturen, 1987
  • W. Koschatzky, Georg M. - Mit Wasserfarben malen, 1991
  • BLSK, 672 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 8.2.1926

Zitiervorschlag

Harald Wanger: "Malin, Georg", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 15.08.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027017/2008-08-15/, konsultiert am 09.12.2024.