de fr it

JeanPerrin

17.9.1920 Lausanne, 24.9.1989 Lausanne, ref., von Vuitebœuf. Sohn des Marius, Lehrers am Progymnasium in Aigle, dann an der Handelsschule in Lausanne, und der Julia geb. Rathgeb. Ledig. Früher Klavierunterricht bei der Mutter, 1936 Klavierstud. am Konservatorium Lausanne bei Geneviève André-Court, 1940 Diplom, 1942 Solistendiplom bei Charles Lassueur, 1943-45 Konservatorium Bern in der Klavierklasse von Franz Josef Hirt, 1945 Preis des Concours international d'exécution musicale de Genève. Parallel auch geisteswissenschaftl. Studium an der Univ. Lausanne, 1944 Lizenziat. 1947-48 Aufenthalt in Paris, Klavierstudien bei Yves Nat, Kompositionsstudien bei Darius Milhaud und Nadia Boulanger. 1949 Prof. für Klavier am Konservatorium Lausanne und am Konservatorium Sitten, ausserdem Kritiker für die "Tribune de Genève" und die "Gazette de Lausanne". P.s Kompositionen stehen nicht in der Chortradition der Westschweiz, sondern suchen eine eigene, charakterist. Musiksprache.

Quellen und Literatur

  • SML, 291 f.
Weblinks
Normdateien
GND
VIAF
Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 17.9.1920 ✝︎ 24.9.1989

Zitiervorschlag

Helga Maria Craubner: "Perrin, Jean", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 10.05.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027187/2010-05-10/, konsultiert am 06.02.2025.