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RenéGroebli

9.10.1927 Zürich, ref., von Zürich. Sohn des Emil, Prokuristen. 1951 Nelly Dürrmüller. Nach einer Fotografenlehre 1945-46 Besuch der Fachklasse für Fotografie an der Kunstgewerbeschule Zürich bei Hans Finsler. 1946-49 Ausbildung zum Kameramann, 1951-53 Reportagefotograf in Afrika und im Nahen Osten für die Londoner Bildagentur Black Star, 1955-81 eigenes Studio für Werbe- und Industriefotografie. In der Darstellung von Bewegung durch Unschärfe, u.a. in den Bildbänden "Magie der Schiene" (1949) und "Das Auge der Liebe" (1954), war G. ein Pionier. Seine bahnbrechenden Techniken der Farbfotografie, dokumentiert in "Variation" (1965) und "Variation 2" (1971), erlangten internat. Beachtung.

Quellen und Literatur

  • René G., bearb. von M. Schaub, 1992, (mit Abb.)
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René Gröbli
Lebensdaten ∗︎ 9.10.1927

Zitiervorschlag

Georg Sütterlin: "Groebli, René", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 08.11.2004. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027249/2004-11-08/, konsultiert am 03.12.2024.