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RolfSchroeter

27.7.1932 Zürich, konfessionslos, von Zürich. Sohn des Karl, Schreiners, und der Irma geb. Diemand. 1967 Silvianne Huber, Tochter des Boris, Geschäftsmanns. 1948-53 Lehre und Berufstätigkeit als Dekorateur, 1954-57 Lehrgang für visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung Ulm. Mitarbeiter von Max Bill und Josef Müller-Brockmann. Ab 1960 Atelier für Fotografie und visuelle Kommunikation in Zürich. Unter dem Einfluss der Zürcher Konkreten in den Bereichen experimentelle Fotografie und Fotogramme tätig. Zusammenarbeit mit Autoren aus dem Kreis der konkreten Poesie wie Eugen Gomringer, Max Bense und Helmut Heissenbüttel. Ausstellungen und Buchpublikationen mit dem Maler Günther Uecker.

Quellen und Literatur

  • Foto-Grafik, 1974
  • (zusammen mit G. Uecker, H. Neuenburg)Muttermord in der Diamantenwüste, 1986
  • Das Werk, 1997
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Rolf Schröter
Lebensdaten ∗︎ 27.7.1932

Zitiervorschlag

Georg Sütterlin: "Schroeter, Rolf", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.10.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027263/2012-10-23/, konsultiert am 17.04.2024.