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JulesJakob

Der Direktor des Eidgenössischen Amts für Strassen- und Flussbau (links) und sein Amtsvorgänger Robert Ruckli (rechts) bei der Eröffnung des Seelisberg-Tunnels durch Bundesrat Hans Hürlimann (Mitte) am 12. Dezember 1980 (Stadtarchiv Luzern).
Der Direktor des Eidgenössischen Amts für Strassen- und Flussbau (links) und sein Amtsvorgänger Robert Ruckli (rechts) bei der Eröffnung des Seelisberg-Tunnels durch Bundesrat Hans Hürlimann (Mitte) am 12. Dezember 1980 (Stadtarchiv Luzern). […]

1.7.1925 Urnäsch, 12.12.1984 Bern, von Trogen. Sohn des Julius und der Emma geb. Langenegger. 1953 Anna Marie Schweizer. Kantonsschule Trogen, bis 1948 Ingenieurstud. an der ETH Zürich. Assistent am Lehrstuhl für Eisenbeton- und Brückenbau, dann Weiterbildung am Centre National de la Recherche Scientifique in Paris. Nach Ingenieurtätigkeit beim Pariser Unternehmen Entreprises Boussiron auf dem Gebiet der Verkehrs- und Hafenbauten 1952-53 Ingenieur des städt. Tiefbauamts und 1953-55 stellvertretender Stadtingenieur von St. Gallen, 1955-72 Stadtingenieur von Luzern, 1972-84 Direktor des Eidg. Amts für Strassen- und Flussbau. In seiner Amtszeit hat sich J. v.a. für die Verwirklichung des Nationalstrassennetzes eingesetzt. Vizepräs. der Vereinigung Schweiz. Strassenfachleute.

Quellen und Literatur

  • NZZ, 17.12.1971; 19.12.1984
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 1.7.1925 ✝︎ 12.12.1984

Zitiervorschlag

Sarah Brian Scherer: "Jakob, Jules", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 15.11.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027812/2006-11-15/, konsultiert am 05.10.2024.