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EkkehardHögger

8.2.1920 Appenzell, 3.7.1993 Luzern, katholisch, von Wuppenau. Sohn des Augustin und der Marie geborene Haselbach. Gymnasium in Appenzell. 1941 Eintritt in den Kapuzinerorden in Luzern, 1942-1946 Ordensstudien bis zur Priesterweihe in Solothurn. 1947 Musikstudium am Konservatorium Luzern und gleichzeitig Musikdirektor am Kollegium Stans (1947-1949). Nach dem Musikdiplom Musiklehrer und Kapellmeister am Kollegium Appenzell (bis 1970). 1971-1978 Spiritual in Davos, 1978 Seelsorger des Hospizes Andermatt, 1981-1986 Organist und Chorleiter an der Pfarrkirche Andermatt. 1986 bis zum Tod Schwestern-Seelsorger in Baldegg. Seine weltlichen und geistlichen Kompositionen orientierten sich an der Musikpraxis in Schule und Orden.

Quellen und Literatur

  • Provinzarchiv Schweizer Kapuziner, Luzern
  • Fidelis 81, 1994, 38-42
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Kurzinformationen
Variante(n)
August Högger (Taufname)
Lebensdaten ∗︎ 8.2.1920 ✝︎ 3.7.1993

Zitiervorschlag

Christian Schweizer: "Högger, Ekkehard", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 08.01.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027892/2008-01-08/, konsultiert am 28.05.2023.