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FritzSchäuffele

29.2.1916 Bern, 18.1.1991 Heiden, ref., von Basel. Sohn des Otto Fritz, Bundesbahnbeamten, und der Marie Johanna geb. Knöri. 1) 1944 Marie Klara Klauser, Tochter des Otto Abraham, 2) 1960 Heidi Annemarie Stöckli, Tochter des Johann. Volks- und Mittelschule in St. Gallen, Handelsdiplom. 1942-78 Tätigkeit bei der SRG, u.a. als Redaktor, Wunschkonzert-Moderator und Ausbildner. Nach seinen frühen Romanen, in denen S. sich mit hist. Stoffen auseinandersetzte ("Ein Reich geht unter" 1957), verfasste und bearbeitete er v.a. Hörspiele und dramat. Werke ("Die schiefe Herberge" ca. 1960, "Die missbrauchten Liebesbriefe" 1978) und z.T. unter den Pseudonymen Glössner oder W.E. Spennest auch polit. Satiren ("Kerbhölzer" 1983, "Manual für Medien-Manipulatoren [...]" 1989, "Die unheile Welt des Joseph Andermann" 1991).

Quellen und Literatur

  • BaZ, 31.1.1991
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 29.2.1916 ✝︎ 18.1.1991

Zitiervorschlag

Marcel Müller: "Schäuffele, Fritz", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 21.10.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028266/2009-10-21/, konsultiert am 28.03.2024.