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FernandGigon

25.6.1908 Fontenais, 22.7.1986 Genf, von Fontenais. Sohn des Jean Baptiste François Fernand und der Marie Lina geb. Schard. Monique Constantin. 1915-26 Schulen in Pruntrut. 1926-28 Journalist in Basel und 1928-38 in Genf, 1938-39 Chefredaktor der Zeitschrift "La critique cinématographique" in Paris. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz widmete sich G. noch einige Zeit dem Film, setzte dann aber seine Karriere als Reporter, Fotograf, Schriftsteller und Essayist fort. Er bereiste die ganze Welt und arbeitete für Dutzende von Zeitschriften, Radiostationen und Fernsehanstalten. G. war ein grosser Fernostspezialist ("Apocalypse de l'atome" 1958, "La Chine devant l'échec" 1962, "Les Américains face au Vietcong" 1965, "Le 400e chat ou Les pollués du Minamata" 1975). Mit seinen Reportagen erlangte er internat. Ansehen.

Quellen und Literatur

  • BiCJ, Nachlass
  • MEL
  • Schweizer Filmarchiv, Lausanne
  • P.-H. Arni, Le regard suisse romand sur la Chine, Liz. Genf, 1990
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 25.6.1908 ✝︎ 22.7.1986

Zitiervorschlag

Pascal Gavillet: "Gigon, Fernand", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.07.2007, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028754/2007-07-11/, konsultiert am 19.05.2025.