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Karl Gottlieb ReinhardOehler

30.8.1797 Frankfurt am Main, 18.12.1874 Frankfurt, protestantisch, Deutscher, ab 1826 von Aarau. Sohn des Georg, Handelsmanns. 1) 1824 Elise Hunziker, Tochter des Johann Georg Hunziker, 2) 1835 Luise Jaeger, Tochter des Samuel, Regierungssekretär, von Brugg. Studium der Theologie und alten Sprachen in Giessen und Heidelberg. 1820-1822 Lehrer an der Kantonsschule Aarau. Auf Wunsch des Schwiegervaters Ausbildung in Färbereichemie, 1826-1850 Leiter der Färberei Hunziker in Aarau, nebenamtliche Lehrer an der vom Schwiegervater gegründeten Gewerbeschule, 1850 Erwerb einer chemischen Fabrik in Offenbach (Hessen). Neben seiner beruflichen Tätigkeit hatte Karl Gottlieb Reinhard Oehler verschiedene bildungspolitische Ämter inne.

Quellen und Literatur

  • StAAG, FamA
  • BLAG, 589 f.
  • R. Oehler-Hartmann, Lebensbild von Karl Gottlieb Reinhard Oehler, 1956
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ 30.8.1797 ✝︎ 18.12.1874

Zitiervorschlag

Andreas Steigmeier: "Oehler, Karl Gottlieb Reinhard", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 20.08.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029520/2009-08-20/, konsultiert am 09.09.2024.