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FritzMeyer

31.8.1868 Suhr, 28.10.1941 Winterthur, reformiert, von Suhr. Sohn des Johannes, Lehrers, und der Anna Maria geborene Scheibler. 1896 Bertha Lutz, Tochter eines Konditors. Bezirksschule Aarau, nach einem Jahr Kantonsschule ab 1886 Lehre in der Giesserei der Gebrüder Sulzer in Winterthur, 1888-1890 Ingenieurstudium am Technikum Winterthur. 1890-1892 Arbeit in der Giesserei Sulzer, ab 1892 im Konstruktionsbüro für Dampfmaschinen, 1893 Aufenthalt in Belgien und Ludwigshafen, ab 1894 Direktionsassistent bei Sulzer, 1914-1937 Direktor des Giessereibetriebs. Als Präsident der Studiengesellschaft für die Nutzbarmachung der schweizerischen Erzlagerstätten 1918-1941 wurde Fritz Meyer zum Förderer des einheimischen Erzabbaus. Oberst der Artillerie.

Quellen und Literatur

  • BLAG, 531 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 31.8.1868 ✝︎ 28.10.1941

Zitiervorschlag

Sarah Brian Scherer: "Meyer, Fritz", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 12.03.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029557/2008-03-12/, konsultiert am 25.04.2024.