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FriedrichRechsteiner

14.3.1840 Lindau (Bayern), 30.12.1916 München, reformiert, von Rehetobel. Sohn des Leonhard und der Regina Magdalena Schachenmayr. 1871 Auguste Anna Therese Katharina Christ, Tochter des Franz. Schulen in Lindau und St. Gallen, Weiterbildung in Romanshorn und Bozen. 1870 Gründung des Bank- und Speditionsgeschäfts Fischer und Rechsteiner in Venedig mit Filialen in ganz Europa. Aufsichtsrat verschiedener venezianischer Banken und Industrieunternehmen. 1889-1901 Konsul für die USA und 1890-1915 für das Deutsche Reich in Venedig. Präsident der deutschen evangelischen Kirche, Gründer und Präsident der deutschen Schule und des deutschen Hilfsvereins in Venedig. Zahlreiche Orden und Auszeichnungen.

Quellen und Literatur

  • AWG, 253
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 14.3.1840 ✝︎ 30.12.1916

Zitiervorschlag

Thomas Fuchs: "Rechsteiner, Friedrich", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 21.12.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029655/2011-12-21/, konsultiert am 08.10.2024.