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Hippolyte deWeck

Porträt von Hippolyte de Weck. Fototypie Nr. 42 von 1906 aus der Schweizerischen Portrait-Gallerie, Simplon-Album (herausgegeben anlässlich der Eröffnung des Simplon-Tunnels), erschienen 1906 bei Orell Füssli in Zürich (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern).
Porträt von Hippolyte de Weck. Fototypie Nr. 42 von 1906 aus der Schweizerischen Portrait-Gallerie, Simplon-Album (herausgegeben anlässlich der Eröffnung des Simplon-Tunnels), erschienen 1906 bei Orell Füssli in Zürich (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern).

13.3.1841 Freiburg, 14.1.1929 Freiburg, katholisch, von Freiburg, Bösingen und Pierrafortscha. Sohn des François, Grossrats und Grundbesitzers, und der Pauline geborene Fontaine, Grossnichte des Charles-Aloyse Fontaine. Bruder von Louis (->) und Rodolphe (->). Neffe des Rodolphe (->). Cousin von Charles (->) und Léon (->). Antonia-Adèle Dulong de Rosnay, Tochter des Albéric, Grafen. Jesuitenkolleg in Dole, Kollegium St. Michael in Freiburg, Forstschule in Würzburg. 1861 Direktor der Käseexportgesellschaft La Gruyérienne. Mit seinem Cousin Paul Aeby gründete Hippolyte de Weck 1867 die Bank Weck-Aeby, die einzige Handelsbank im Kanton Freiburg, welche die beiden gemeinsam leiteten. Ausserdem verwaltete de Weck zahlreiche Firmen, die mit der konservativen Regierung von Georges Python in Verbindung standen.

Quellen und Literatur

  • StAFR, Stammbaum
  • NEF 63, 1930, 295-301
Weblinks
Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 13.3.1841 ✝︎ 14.1.1929

Zitiervorschlag

Nicolas Willemin: "Weck, Hippolyte de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 22.11.2024, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029969/2024-11-22/, konsultiert am 14.02.2025.