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Curt FritzKollbrunner

15.5.1907 Zürich, 6.7.1983 Zürich, von Zürich, Frauenfeld und Amlikon-Bissegg. Sohn des August Walter Winco, Kaufmanns, und der Josepha Maria Bertha geb. Mayer. 1) 1937 Clelia Rodio, Tochter des Giovanni Domenico, 2) 1951 Doris Zweifel, Tochter des Jakob Ludwig. 1926-31 Bauingenieurstud. an der ETH Zürich, 1931 Diplom. 1931-36 Assistent am Institut für Baustatik der ETH, 1935 Doktorat. 1936 wissenschaftl. Mitarbeiter am Centre d'etudes et de recherches geotechniques in Paris. Ab 1937 war K. Mitarbeiter der Bauunternehmung Brunner und Co. in Zürich, für die er die Abt. für Fundation und Konsolidierung aufbaute. 1943-69 leitete er die Conrad Zschokke AG in Döttingen und gestaltete sie zu einer modernen Stahlbau- und Kesselbauwerkstätte um. 1956 Dr. h.c. der Techn. Hochschule Wien, 1967 der EPUL, 1977 der Techn. Universität München. Oberst der Genietruppen.

Quellen und Literatur

  • (zusammen mit M. Meister), Knicken, 1955
  • (zusammen mit M. Meister), Formeln für das Ausbeulen von Blechen im elast. und plast. Bereich, 1958
  • ETH-BIB, Nachlass
  • NZZ, 15.7.1983
  • Schweizer Ingenieur und Architekt, Nr. 51/52, 1983, 1256
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 15.5.1907 ✝︎ 6.7.1983

Zitiervorschlag

Elisabeth Eggimann Gerber: "Kollbrunner, Curt Fritz", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.10.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031486/2008-10-28/, konsultiert am 08.06.2023.