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WalterKilchenmann

17.6.1909 Reiden, 25.5.1986 Winterthur, kath., von Oberösch. Sohn des Alfred, Landwirts, und der Katharina geb. Müller. 1944 Anna Mächler, Tochter des Carl, Kaufmanns und Landwirts. 1930-34 Maschineningenieurstud. an der ETH Zürich, 1935-36 Assistent bei Prof. Gustav Eichelberg. 1937-74 Mitarbeiter der Gebr. Sulzer AG in Winterthur, 1950-72 techn. Direktor der Dieselabteilung. Als solcher trug K. wesentlich zur Entwicklung des langsam laufenden Zweitakt-Grossdieselmotors für den Propellerantrieb von Schiffen und dessen Erfolg auf dem internat. Markt bei. 1967 Dr. h.c. der ETH Zürich, 1969 3. Orden des heiligen Schatzes des japan. Staates.

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Lebensdaten ∗︎ 17.6.1909 ✝︎ 25.5.1986

Zitiervorschlag

Elisabeth Eggimann Gerber: "Kilchenmann, Walter", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 14.12.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031488/2006-12-14/, konsultiert am 20.05.2025.