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NanetteKalenbach-Schröter

28.1.1831 Rheinfelden, 14.4.1917 Rheinfelden, christkath., von Rheinfelden. Tochter des Fridolin Schröter, Amtsstatthalters, und der Viktoria geb. Hodel, Handarbeitslehrerin. 1860 Gustav K., Zeichenlehrer. Ausbildung zur Lehrerin für weibl. Handarbeiten bei ihrer Mutter und in Freiburg. 1850-1917 Oberarbeitslehrerin in Rheinfelden, aktiv zugunsten des Ausbaus der Arbeitsschulen für Mädchen. 1852 Mitbegründerin und langjährige Präs. des Frauenvereins Rheinfelden, 1888 Mitbegründerin des Schweiz. Gemeinnützigen Frauenvereins. Herausgeberin und Redaktorin der von ihr 1871 gegr. Zeitschrift "Stunden am Arbeitstische".

Quellen und Literatur

  • BLAG, 415
  • B. Marti, "Sie wollten die Frau kräftigen und ausbilden." Verlegerinnen von kommerziellen Frauenzeitschriften im ausgehenden 19. Jh., Liz. Bern, 1988
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Kurzinformationen
Variante(n)
Nanette Kalenbach (Ehename)
Nanette Schröter (Taufname)
Lebensdaten ∗︎ 28.1.1831 ✝︎ 14.4.1917

Zitiervorschlag

Regula Ludi: "Kalenbach-Schröter, Nanette", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 04.05.2005. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031800/2005-05-04/, konsultiert am 06.12.2023.