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PaulBaechtold

4.7.1890 Lausanne, 22.4.1968 Lausanne, von Osterfingen. Sohn des Johann Jakob, Fabrikarbeiters, und der Laurence geborene Delorme. 1919 Colette Secrétan. Bis 1897 in Rostock (D). Gymnasium und drei Semester an der Faculté des Lettres in Lausanne. 1912 Erzieher in Lyon, 1913 Lehrer in Rostow (Russland), 1917 Gymnasiallehrer in Moskau. Nach Rückkehr in die Schweiz (1918) ab 1919 Redaktor der "Tribune de Lausanne", 1920 Eintritt ins Sekretariat der Eidgenössischen Fremdenpolizei (ab 1929 Leiter), ab 1930 Erster Adjunkt, 1945-1955 Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei. Mitarbeit an der Vorbereitung und am Vollzug des Bundesgesetzes über den Aufenthalt und die Niederlassung der Ausländer (1931) sowie an dessen Revision (1948).

Quellen und Literatur

  • NZZ, 23.4.1968
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Variante(n)
Paul Bächtold
Lebensdaten ∗︎ 4.7.1890 ✝︎ 22.4.1968

Zitiervorschlag

Therese Steffen Gerber: "Baechtold, Paul", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 26.12.2001. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031883/2001-12-26/, konsultiert am 17.01.2025.