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Régis deCourten

13.9.1925 in Freiburg, 19.3.1994 Bern, kath., von Sitten. Sohn des Maurice, Ingenieurs, und der Marcelle geb. de Weck. Graf. Marguerite Simon-Szalay, Ungarin. 1935-42 humanist. Gymnasium Lausanne, 1942-44 Kollegium Einsiedeln, Maturität; 1944-47 Stud. der Rechte an der Univ. Lausanne, 1958 Diplom als Bibliothekar. 1957-1990 war C. in der Schweiz. Landesbibliothek tätig, zuständig für die Ausbildung der Praktikanten, den Informationsdienst und die bibliograf. Dokumentation. Sein Interesse für Geschichte und Genealogie bewog ihn, die "Bibliographie des lettres romandes", die 1979 erstmals erschien, ins Leben zu rufen und die Redaktion selbst zu übernehmen.

Quellen und Literatur

  • La Liberté, 24.3.1994
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Lebensdaten ∗︎ 13.9.1925 ✝︎ 19.3.1994

Zitiervorschlag

Marianne Rolle: "Courten, Régis de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 17.08.2005, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/032254/2005-08-17/, konsultiert am 03.12.2024.