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Samuel deRameru

14.4.1679 Lausanne, ref., aus Chasnoy (Champagne), ab 1649 Habitant von Genf und ab 1669 Berner Untertan in Lausanne. Sohn des Antoine. 1649 Marie Trésard (oder Trésal), Zeichnerin, Tocher des Pierre, Malers. Der in zwei Notariatsakten als Junker oder Adliger bezeichnete R. stammt vermutlich aus der Fam. der Herren von Ramerupt (Champagne). 1655 wird er in Etoy bei der Geburt seines Sohns Samuel erwähnt. 1652 schenkte er dem Rat von Genf ein Gemälde, das eine Allegorie der Gerechtigkeit vor dem Hintergrund des Stadthausquartiers darstellt. Es ist das einzige von R. bekannte Werk (heute im Maison Tavel in Genf).

Quellen und Literatur

  • P.-E. Martin, «A propos du tableau de la Justice», in Genava 2, 1924, 220-224
Weblinks
Kurzinformationen
Lebensdaten ✝︎ 14.4.1679

Zitiervorschlag

Danielle Buyssens: "Rameru, Samuel de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 22.03.2012, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/032516/2012-03-22/, konsultiert am 07.06.2023.