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ErwinMuff

1.6.1935 Sulz, 27.6.2019 Willisau, katholisch, von Sulz und Willisau Stadt. Sohn des Erwin Bernhard, Landwirts und Grossrats, und der Marie geborene Künzli. Cäcilia Martha Pfenniger. 1956 Matura am Kollegium St. Anton in Appenzell. Ab 1957 Studium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, 1961 dipl. Ing.-Agr. ETH. Landwirtschaftslehrer und Betriebsberater an der Landwirtschafts- und Bäuerinnenschule Willisau. 1967-1971 freisinniger Luzerner Grossrat, 1968-1981 Stadtammann von Willisau, 1971-1981 Nationalrat sowie 1982-1995 Luzerner Regierungsrat. 1976-2000 Präsident des Schweizerischen Verbands für Mast- und Schlachtleistungsprüfungen beim Schwein in Sempach, ab 1984 Vorstandsmitglied der Schweizer Hagel Zürich. 1991 Präsident des Organisationskomitees des schweizerischen Gesangsfestes, 1995-2005 der Auto AG Holding Rothenburg und 1997-2002 der Centralschweizerischen Kraftwerke Luzern.

Quellen und Literatur

  • Staatsarchiv Luzern, Luzern, National- und Ständeratsmaterialien
  • A. Fuchs, Familie Muff von Sulz im Luzerner Seetal, 1976
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Zitiervorschlag

Peter Quadri: "Muff, Erwin", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 12.11.2019. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/032967/2019-11-12/, konsultiert am 25.03.2025.