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MaxDünki

5.6.1932 Winterthur,26.10.2011 Zürich, ref., von Rorbas. Sohn des Jakob, Wagners und Landwirts, und der Emma geb. Müller. 1954 Ruth Kasper, Tochter des Rudolf, Giessers, von Zetzwil. Schulen in Rorbas und Freienstein, 1948-51 Notariatslehre in Embrach. 1951-53 Notariatsangestellter in Bassersdorf und Küsnacht (ZH), 1953 Angestellter beim Schweiz. Verband evang. Arbeitnehmer, 1954-56 Sekr. des Sozialfürsorgeamts in Rüti (ZH), ab 1956 Gemeindeschreiber in Wil (ZH), 1962-64 in Flurlingen, 1964-96 in Oberrieden (1968 Gemeindeschreiberdiplom). 1970-83 Zürcher EVP-Kantonsrat, 1983-99 Nationalrat (1993-99 Vizepräs. der LDU/EVP-Fraktion, 1999 Präs., Geschäftsprüfungskomm., Sicherheitspolit. Komm.), 1987-99 Obmann der parlamentar. Angestelltengruppe, 1984-92 Zentralpräs. der EVP. Mitglied von sozialen und gemeinnützigen Institutionen sowie von Berufs- und Umweltverbänden. D.s polit. Schwerpunkte lagen im Sozial- und Gesundheitswesen sowie in der Familien- und Umweltpolitik.

Quellen und Literatur

  • TA, 3.5.1999
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 5.6.1932 ✝︎ 26.10.2011

Zitiervorschlag

Markus Bürgi: "Dünki, Max", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 16.11.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/033674/2011-11-16/, konsultiert am 28.03.2024.