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BertaProbst

24.8.1881 Solothurn, 1.8.1971 Luzern, kath., von Ins. Tochter des Eusebius Vogt. Adolf Moriz Karl P., späterer Direktor der Gas- und Wassermesserfabrik in Luzern. Ab 1903 Wohnsitz in Luzern. 1924 Diplom an der Schweiz. Sozial-Caritativen Frauenschule in Luzern. Präs. der kant. Saffa-Kommission. 1929-46 Präs. des Kath. Frauenbunds der Stadt Luzern. 1935 Gründerin des Heims für alleinstehende Frauen (später Rhynauerhof), 1938 Eröffnung einer Mütterschule. Mitarbeit in diversen karitativen Organisationen.

Quellen und Literatur

  • I. Sprenger Viol, Merk-würdige Frauen 2, 1988
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Kurzinformationen
Variante(n)
Berta Probst-Vogt
Lebensdaten ∗︎ 24.8.1881 ✝︎ 1.8.1971

Zitiervorschlag

Peter Quadri: "Probst, Berta", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.01.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/042137/2010-01-29/, konsultiert am 09.09.2024.