de fr it

RudolfWenger

28.2.1831 Bern, 15.2.1899 Thun, reformiert, von Bern. Sohn des Gottlieb, Schulvorstehers, und der Sophie Maria geborene Küpfer. 1858 Margaritha Amalia Sophia Furer, Tochter des Samuel Rudolf Jakob, Pfarrers. 1847-1853 Studium der Theologie an den Universitäten Bern und Halle. Danach Vikar und Pfarrhelfer, ab 1864 Pfarrer in Eriswil. 1873 wurde Rudolf Wenger zum Vorsteher des Heinrichsbads bei Herisau berufen, das kurz zuvor in eine christlich geführte Kur- und Erholungsanstalt umgewandelt worden war. Unter seiner Leitung erlebte das spätere Alterszentrum Heinrichsbad eine erste Blüte.

Quellen und Literatur

  • Slg. Bern. Biogr. 4, 1902, 39-42
  • F. Baun, Das Heinrichsbad im Appenzellerland, 1908
Weblinks
Normdateien
GND
VIAF
Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 28.2.1831 ✝︎ 15.2.1899

Zitiervorschlag

Susanna Tschui: "Wenger, Rudolf", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 19.12.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/042535/2012-12-19/, konsultiert am 05.10.2024.