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FritzWehrli

9.7.1902 Zürich, 27.8.1987 Zürich, reformiert, von Zürich. Sohn des Robert, Kaufmanns, und der Martha geborene Näf. Bruder des Max (->). 1931 Agnes Noltenius, Tochter des Johann. 1921 Studium der klassischen Philologie in Zürich, Basel und Berlin, 1928 Dr. phil. an der Universität Basel. 1930 Privatdozent, 1936 Titularprofessor, 1941 ausserordentlicher, 1952-1967 ordentlicher Professor für klassische Philologie an der Universität Zürich. Mitgründer der Zeitschrift "Museum Helveticum", die seit 1944 erscheint. Schwerpunkt von Fritz Wehrlis Forschung war die griechische Philosophie und Komödiendichtung, sein Hauptwerk bildet die kommentierte Fragmentsammlung der peripatetischen Schule des Aristoteles.

Quellen und Literatur

  • Theoria und Humanitas, hg. von H. Haffter, T. Szlezák, 1972 (mit Werkverz.)
  • Gnomon 61, 1989, 473-475
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Lebensdaten ∗︎ 9.7.1902 ✝︎ 27.8.1987

Zitiervorschlag

Christian Baertschi: "Wehrli, Fritz", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 02.09.2013. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/043460/2013-09-02/, konsultiert am 09.02.2025.