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EugèneBadoux

5.3.1910 Lausanne,26.4.2010 Lausanne, ref., von Cremin. Sohn des Kleinunternehmers Héli und der Anita Dragoni, aus Mailand. Bruder von Héli (->). 1940 Lucie Barth, Kindergärtnerin, von Le Locle. 1934 Lizentiat in Altphilologie an der Univ. Lausanne. Nach einer Reise durch Griechenland studierte er während eines Jahres in Deutschland (München und Berlin). Danach kehrte er in die Schweiz zurück, wo er zunächst als Lateinlehrer in Payerne, später am altsprachl. Gymnasium in Lausanne (Béthusy) unterrichtete. Von 1945 an übersetzte B. u.a. Werke von Hugo von Hofmannsthal, Friedo Lampe, Meinrad Inglin, Kurt Marti und Max Frisch und arbeitete an der Übersetzung der "Gesch. der Schweiz und der Schweizer" mit. Mitverfasser eines Lehrbuchs über allg. Gesch., Mitarbeiter der Zeitschrift "Ecriture".

Quellen und Literatur

  • Intensité, 1941
  • (zusammen mit R. Déglon), Hist. générale des origines au XIIIe, 1958 (41970, Nachdr. 1987)
  • Terrestres, 1972
  • Le graveur Jean-Pierre Kaiser, 1973
  • Friedo Lampe, 1986
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Lebensdaten ∗︎ 5.3.1910 ✝︎ 26.4.2010

Zitiervorschlag

Paola Crivelli: "Badoux, Eugène", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 06.12.2012, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/043730/2012-12-06/, konsultiert am 28.03.2024.