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Huguette deHaller-Bernheim

31.12.1926 La Chaux-de-Fonds, 13.9.2009 Genf, isr., von Bern. Tochter des Jacques Bernheim, Uhrenfabrikanten, von Basel, und der Henriette geb. Plaat, von La Chaux-de-Fonds. 1951 Gérard de Haller, Honorarprof. für Biologie an der Univ. Genf, Sohn des Albert. Biologiestud. in Genf, Sekundarlehrerinnenpatent. 1964-76 Lehrerin an der Ecole de Culture générale de Genève. 1977-83 Sekr. eines Krankenschwesternverbands. 1983-86 Präs. des Verbands Schweiz. Akademikerinnen. 1987-91 Präs. des Bundes der Schweiz. Frauenorganisationen (BSF). 1991-94 Mitglied des Internat. Frauenrats. 1992-98 im Leitungskomitee der Pro Familia. 1993-99 Präs. der Stiftung Maison latine für die Förderung des Dialogs zwischen den rom. Sprach- und Kulturgemeinschaften. H.s Amtszeit im BSF stand im Zeichen internat. Kontakte und der Aktion Begegnung 91, in der alle Gem. aufgerufen wurden, ihren auswärtigen Bürgern einen Tag lang Gastrecht zu gewähren.

Quellen und Literatur

  • Gosteli-Stiftung, Worblaufen, Biogr. Slg.
  • S. Redolfi, Frauen bauen Staat: 100 Jahre BSF, 2000
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Kurzinformationen
Variante(n)
Huguette Bernheim (Geburtsname)
Huguette de Haller (Ehename)
Lebensdaten ∗︎ 31.12.1926 ✝︎ 13.9.2009

Zitiervorschlag

Therese Steffen Gerber: "Haller-Bernheim, Huguette de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 12.02.2015. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/044792/2015-02-12/, konsultiert am 28.03.2024.