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FrédéricBrugger

24.8.1912 Basel, 15.1.1999 Lausanne, ref., von Basel. Sohn des Frédéric, Ingenieurs, und der Anne geb. Lutz. Marie-Jane Zimmermann, Fotografin. 1937 Dipl. Arch. ETH. 1937-40 Mitarbeiter von Otto Rudolf Salvisberg in Zürich, 1941-45 von Hermann Baur in Basel. 1945 übernahm B. das Büro seines Onkels Charles B. in Lausanne. B. schuf, besonders in Lausanne, einige der besten architekton. Werke der Nachkriegszeit in der Westschweiz: 1950-54 das Mehrfamilienhaus Lucinge, 1957-65 das Collège de l'Elysée, 1959-62 das Verwaltungsgebäude der Kodak SA und 1962-68 den Sozialwohnungskomplex La Borde. Er war verantwortl. Architekt des Sektors Industrie und Handwerk der Expo 64. Ehrenmitglied der Société vaudoise des ingénieurs et des architectes sowie Mitglied des Bunds Schweizer Architekten und des Schweiz. Werkbunds.

Quellen und Literatur

  • Architektenlex., 99
  • B. Marchand, C. Fähndrich, «L'avènement d'une nouvelle rationalité», in Matières 2, 1998, 76-87
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 24.8.1912 ✝︎ 15.1.1999

Zitiervorschlag

Bruno Marchand: "Brugger, Frédéric", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 24.01.2003, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/045559/2003-01-24/, konsultiert am 11.04.2024.