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EmiliaCuchet-Albaret

25.6.1881 Les Eaux-Vives (heute Gem. Genf), 6.4.1962 Genf, ref., von Vandœuvres. Tochter des William Albaret, Beamten, und der Reine-Marie geb. de Bellerive. Jacques-Henri Cuchet, Brennstoffhändler. Nach dem Lizenziat in Physik und Naturwissenschaften wurde C. 1914 Lehrerin für Physik und franz. Korrespondenz an der Haushaltungsschule in Genf. Sie schrieb Gedichte über die Kindheit und die Genfer Landschaft, Reigen und Lieder. C. wurde mit dem Amielpreis (1917) und dem Schillerpreis ausgezeichnet.

Quellen und Literatur

  • Les fuseaux d'ivoire, 1909
  • La flamme sous la cendre, 1914
  • A. Berchtold, La Suisse romande au cap du XXe siècle, 1963, 327 f.
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Kurzinformationen
Variante(n)
Emilia Albaret (Taufname)
Emilia Cuchet (Ehename)
Lebensdaten ∗︎ 25.6.1881 ✝︎ 6.4.1962

Zitiervorschlag

Martine Piguet: "Cuchet-Albaret, Emilia", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 06.08.2009, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/045766/2009-08-06/, konsultiert am 19.02.2025.