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Bernard deCérenville

28.4.1878 Lausanne, 12.3.1915 Lausanne, ref., von Paudex. Sohn des Edouard (->). Ledig. Geisteswissenschaftl. Stud. in Lausanne, Berlin, Zürich und Freiburg. 1906 doktorierte C. in Zürich mit einer Arbeit über die Kontinentalsperre und die Schweiz. Ab 1909 war er Unterarchivar am Waadtländer Staatsarchiv, ab 1906 Sekr. und ab 1914 Präs. der Société d'histoire de la Suisse romande. C. schrieb für verschiedene Zeitschriften, insbesondere für die "Revue militaire suisse", für welche er u.a. einen Artikel über den Feldzug von 1815 (Burgunderfeldzug) in die Franche-Comté verfasste.

Quellen und Literatur

  • La Patrie suisse, Nr. 566, 1915, 122 f.
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ 28.4.1878 ✝︎ 12.3.1915

Zitiervorschlag

Lucienne Hubler: "Cérenville, Bernard de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 12.07.2005, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/046792/2005-07-12/, konsultiert am 16.04.2024.