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ArminWildermuth

24.5.1930 Basel, reformiert, von Basel, Winterthur und Grüningen. Sohn des Ernst Albert, Ingenieurs, und der Emma geborene Fuchs. 1) 1971 Carol Idone, Psychologin, 2) 1994 Marianne Stucki, Flötistin, Tochter des Hans, Bankangestellten. 1949-1960 Studium der Philosophie, Psychologie und Soziologie, 1960 Dr. phil. der Universität Basel. 1963-1964 Philosophielehrer am Gymnasium und Lyzeum Luzern, 1965-1967 an Gymnasien in Basel und Münchenstein, 1967-1971 Associate Professor für Philosophie an der Saint John's University, New York, 1971-1973 an der Central Michigan University, Mount Pleasant, 1973-1995 ordentlicher Professor für Philosophie an der Hochschule St. Gallen. Armin Wildermuth befasste sich mit der Sozial-, Existenz- und Kunstphilosophie, der Wissenschaftstheorie sowie mit der Philosophie Heinrich Barths und war 1996 Mitgründer und bis 2008 erster Präsident der Heinrich-Barth-Gesellschaft. Als Ästhetiker und Kunstkritiker setzte er sich für die "Neuen Wilden" ein.

Quellen und Literatur

  • Marx und die Verwirklichung der Philosophie, 1970
  • (zusammen mit H.R. Schweizer) Die Entdeckung der Phänomene, 1981
  • HSG-Information 6, 1995, 2
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Lebensdaten ∗︎ 24.5.1930

Zitiervorschlag

Christian Baertschi: "Wildermuth, Armin", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 17.11.2015. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/047737/2015-11-17/, konsultiert am 02.06.2023.