Erstmals erwähnt 1378, vor dem 8.1.1421. Unsichere Zuweisung zur Schaffhauser Familie Peyer im Hof. 1378 Konstanzer Kleriker. Bittgesuch an Gegenpapst Clemens VII. um Kanonikate in Schönenwerd, Bamberg und Breslau. Päpstlicher Familiar und Cubicularius. Dank Unterstützung des französischen Königs und Herzog Leopold IV. von Habsburg 1378 Provision auf Kanonikat im Bistum Konstanz und Erlaubnis zur Annahme von Pfründen in den Bistümern Valence, Die, Carpentras, Mainz und Speyer. 1379 päpstlicher Registrator. 1380 Magister. Vor 1381 Domherr von Speyer und Brixen, 1381 Dekan in Speyer und Recht auf Konstanzer Kanonikat. 1382 Pfarrer von Hartberg (Salzburg), trotzdem Dispens für zwei Jahre vom Empfang der Priesterweihe. 1382 Provision auf Kanonikate in Cambrai und Würzburg. Archidiakon von Cambrai. Ab 1388 Administrator des Bistums Konstanz, wegen Peyers Residenz in Avignon Bistumsverwaltung durch Generalvikare (v.a. Johann Peyer). 1388 Bischof von Valence-Die, 1390 Bischof von Alet. Anspruch Peyers auf das Bistum Konstanz formal bis 1409.
Quellen und Literatur
Weblinks
Kurzinformationen
Lebensdaten | Ersterwähnung 1378 ✝︎ vor dem 8.1.1421 |