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HansUtz

3.10.1919 Sumiswald, 9.8.2002 Bern, reformiert, von Sumiswald. Sohn des Werner, Sekundarlehrers, und der Olga geborene Arni. 1947 Elisabeth Schneider, Tochter des Johann. Primar- und Sekundarschule in Sumiswald, Gymnasium in Burgdorf, Universität Bern, 1945 Diplom für das Höhere Lehramt, 1947 Doktorat, 1962 Habilitation mit der Schrift "Das Bedeutungsfeld "Leid" in der englischen Tragödie vor Shakespeare" (1963) in älterer englischer Philologie. 1949-1968 Lehrer für Englisch und Geschichte am Deutschen Gymnasium Biel, 1964-1968 Rektor. Ab 1947 Hilfslektor, ab 1962 Privatdozent, ab 1964 ausserordentlicher Professor, 1968-1984 Ordinarius für ältere englische Sprache und Literatur an der Universität Bern, 1974-1975 Dekan. Als begabter Lehrer verband Hans Utz philologische mit historischen Interessen, unter anderem in der Studie "Die Hollis-Sammlung in Bern" (1959) oder im Buch "Schotten und Schweizer – brother mountaineers" (1995, 2. Auflage 1996).

Quellen und Literatur

  • Der Bund, 14.8.2002
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 3.10.1919 ✝︎ 9.8.2002

Zitiervorschlag

Kathrin Utz Tremp: "Utz, Hans", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.01.2014. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/048065/2014-01-28/, konsultiert am 18.04.2024.