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Claire-LiseMonnier

20.7.1894 Genf, 1.4.1978 Genf, ref., ab 1944 kath., von Le Locle (durch Heirat). Tochter des Philippe (->). 1931 Paul Mathey. Zeitweilig unterbrochene, künstler. Ausbildung in Genf und 1916-17 an der Académie Ranson in Paris. M. hatte nacheinander ein Atelier in Carouge (GE), Genf und Paris. 1922-30 stellte sie in den Pariser Salons aus. Sie malte in Öl, v.a. aber in Gouache, wobei sie bis 1939 eine Vorliebe für den Zirkus und das Variété hegte. Mit ihrem Konfessionswechsel wandelte sich ihr Werk und nahm religiöse, traumhafte und schwärmer. Züge an. 1948-58 schuf M. auch Mosaike. 1952-67 Mitglied der Gesellschaft Schweiz. Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen.

Quellen und Literatur

  • KLS 2, 654 f.
  • E. Carey, Claire-Lise M., 1992
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ 20.7.1894 ✝︎ 1.4.1978

Zitiervorschlag

Edith Carey: "Monnier, Claire-Lise", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 13.11.2007, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/049190/2007-11-13/, konsultiert am 24.01.2025.