5.4.1901 Aarwangen, 29.3.1975 Rüdtligen-Alchenflüh, reformiert, von Graben. Sohn des Albert, Leiters der Obstbaumschule Haldimoos bei Aarwangen, und der Lina geborene Strasser. 1925 Martha Käser, Tochter des Friedrich. Landwirtschaftliche Schule Rütti in Zollikofen und Obstbauschule Wädenswil. 1922 Lehrer an der Obst-, Gemüse- und Gartenbauschule Oeschberg in Koppigen, 1923-1927 Chefkontrolleur des Schweizerischen Obstverbands für die Kantone Bern, Solothurn und Freiburg, 1927-1967 Leiter der bernischen Obstbauzentrale in Oeschberg und 1934-1967 der Schweizerischen Obstbauzentrale. Unter anderem 1940-1945 Mitglied der Sektion Obst des Eidgenössischen Kriegsernährungsamts und ab 1943 der Expertenkommission für das eidgenössische Landwirtschaftsgesetz. Mit seinem sogenannten Oeschbergschnitt beeinflusste Hans Spreng nicht nur die Qualität des Tafelobstes, sondern auch das Landschaftsbild der Schweizer Obstbauregionen massgeblich.
Quellen und Literatur
- H. Wahlen, «Hans Spreng 1901-1975», in Die Grüne 103, 1975, Nr. 52, 10-29
Kurzinformationen
Lebensdaten | ∗︎ 5.4.1901 ✝︎ 29.3.1975 1901-04-051975-03-29 |